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Customizing (englisch to customize = anpassen, der korrekte englische Begriff ist customization) ist der Ausdruck für die Anpassung eines Serienprodukts an die Bedürfnisse eines Kunden. |
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Schweißen Unter Schweißen versteht man (gemäß EN 14610[1] und DIN 1910-100[2]) „das unlösbare Verbinden von Bauteilen unter Anwendung von Wärme und/oder Druck, mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoffe". Die nötige Schweißenergie wird von außen zugeführt. Schweißhilfsstoffe, wie Schutzgase, Schweißpulver oder Pasten, können das Schweißen erleichtern oder auch erst möglich machen. Schweißen kann durch Wärmezufuhr bis zum Schmelzen des Werkstoffs oder durch Wärmezufuhr und zusätzliche Krafteinwirkung (Druck) auf das Werkstück erfolgen. Unser Tip: Blechmann Mario |
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Airbrush [ˈɛɹbɹʌʃ] (englisch für „Luftpinsel") bezeichnet eine kleine Variante einer Spritzpistole, welche nur etwas größer als ein Kugelschreiber ist. Häufig wird aber auch die Maltechnik mit einer Airbrushpistole beziehungsweise das entstandene Gemälde als Airbrush bezeichnet, so dass es schnell zu Begriffsverwirrungen kommt. Im Folgenden wird daher das Wort Airbrush in Kombination mit weiteren Worten wie "Pistole", "Technik" oder "Design" verwendet. |
Fotoshooting - Auch das gehört zum customicen, das fertige Projekt abzulichten, ganz egal ob die Fotos später auf deinem PC liegen, als Leinwanddruck an der Werkstattwand hängen, professionell im Internet oder sogar in Magazinen publiziert werden sollen. Speziell wenn Fahrzeuge in Szene gesetzt werden sollen, kommt es abgesehen von einzigartigen Foto-Locations (wie z.B. einem alten Industriegelände) auf die richtige Wahl der Perspektive, des Winkels und natürlich der Lichtsituation an. Das I-Tüpfelchen ist die ausgiebige Nachbearbeitung des Bildmaterials mit speziellen Techniken, die den Lack förmlich erstrahlen lassen und für einen ganz anderen, dramatischen Look sorgen, als man mit üblichen Fotos jemals erreichen kann. Als Laie stößt man dabei schnell an seine Grenzen. Unser Tip: Mike Gau |
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Typisieren: Legal = Egal, oder doch nicht. Unter Umrüstung versteht man die Veränderung von Bauteilen abweichend vom Serienzustand eines Fahrzeuges. Zum Beispiel die Änderungen der Rad- oder Reifenkombinationen, Fahrwerken, Anbauteilen usw., deren Verwendung im Genehmigungsdokument (Typenschein- bzw. Einzelgenehmigungsbescheid) für den Fahrzeugtyp nicht vorgesehen wurde. Unser Tip SMC |
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Medien: was gibt es geileres, als wenn du nach getaner Arbeit, dein Bike in einem Magazinen, wider findest???. Wir haben Zugang zu vielen Medien ( BIKERSNEWS, DREAMMACHINES, WILD, FIGHTERS, KRONE...) und helfen gerne! Unser Tip: GAU |
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Das Pulverbeschichten oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Eine typische Beschichtungsanlage besteht aus Oberflächenvorbehandlung (Reinigung und / oder Aufbringen einer Konversionsschicht), Zwischentrocknung, elektrostatischer Beschichtungszone und Trockner. Die Werkstücke werden dabei durch ein Fördersystem transportiert. Weltweit wurden im Jahr 2006 etwa 1.100.000 Tonnen Pulverlack zur Beschichtung eingesetzt. In Europa beträgt der Anteil von Pulverlacken am gesamten Lackmarkt etwa 10 %. Je ein Drittel entfällt auf Europa und Asien, das verbleibende Drittel verteilt sich zur Hälfte auf Nordamerika und den Rest der Welt. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Das Hauptanwendungsgebiet ist die allgemeine Metallbeschichtung mit 35 % Anteil, gefolgt von Haushaltsgeräten (sogenannte Weiße Ware, 21 %), Fassadenbeschichtungen (20 %), Möbellackierung (13 %) und Automobillackierung (8 %). Heutzutage werden Automobile wie der Smart oder auch temperaturempfindliche Substrate wie MDF-Platten pulverbeschichtet.Die erzeugten Pulverlackschichten haben typischerweise Schichtdicken zwischen 60 und 120 μm. Abhängig von Anwendung und Oberflächenausprägung kann die Schichtdicke jedoch auch ober- oder unterhalb dieses Bereichs liegen. |
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Bei der Glanzverchromung (dekorative Verchromung) wird eine sehr dünne Chromschicht von meistens 0,2 bis 0,5 µm abgeschieden. Wegen der geringen Dicke solcher Chromschichten wird der Glanz des fertig verchromten Werkstücks nicht nur von der Chromschicht selbst, sondern auch von der darunterliegenden Schicht (meist Nickel) bestimmt. Unser Tip: Chromdesign.at |
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Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird. Lacke bestehen in der Regel aus Bindemitteln, Füllstoffen, Pigmenten, Lösemitteln, Harzen und/oder Acrylaten und Additiven, wie Biozide (Topf-Konservierer).Die drei Hauptaufgaben von Lacken sind: Schutz (schützende Wirkung, z.B. Schutzanstrich, Schutzlacke), Dekoration (optische Wirkung, z. B. ein bestimmter Farbeffekt) und Funktion (besondere Oberflächeneigenschaften, z. B. veränderte elektrische Leitfähigkeit). Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2007 weltweit etwa 28 Milliarden Liter Lack im Wert von 92 Milliarden US-Dollar produziert. Unser Tip: Blech & Drüber |
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Polieren ist ein glättendes Feinbearbeitungsverfahren für verschiedene Materialien. Unser Tip: Chromdesign.at |
Eine Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine die vor allem für das Fertigungsverfahren Drehen gedacht ist und dient zur Herstellung von rotationssymmetrischen Werkstücken (Drehteilen). Auf allen Drehmaschinen kann auch gebohrt werden, sofern die Mitte der Bohrung mit der Drehachse zusammenfällt. Unser Tip: Mario |
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Unter umgangssprachlich Sandstrahlen (englisch sandblasting, abrasive blasting), allgemeiner technischer Begriff: Druckluftstrahlen mit festem Strahlmittel, versteht man die Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks (Strahlgut) durch Einwirkung von Strahlmittel, z. B. Sand als Schleifmittel gegen Rost, Verschmutzungen, Farbe, Zunder und andere Verunreinigungen oder zur Oberflächengestaltung durch Mattierung.(wikipedia) . In der Customszene bedeutet dies, das ablösen von Lackschichten oder Rost von Motor, Anbauteilen oder Rahmen. Eine weitere Funktion ist das veredeln von Teilen mittels Glasstrahlmitteln. Unser Tip: www.senkl.at |